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   BSG, 13.03.2008 - B 11a AL 134/07 B   

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BSG, 13.03.2008 - B 11a AL 134/07 B (https://dejure.org/2008,64232)
BSG, Entscheidung vom 13.03.2008 - B 11a AL 134/07 B (https://dejure.org/2008,64232)
BSG, Entscheidung vom 13. März 2008 - B 11a AL 134/07 B (https://dejure.org/2008,64232)
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Volltextveröffentlichung

Verfahrensgang

  • SG Gotha - S 9 AL 1649/02
  • LSG Thüringen - L 3 AL 912/04
  • BSG, 13.03.2008 - B 11a AL 134/07 B
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (9)

  • BSG, 22.09.2004 - B 11 AL 33/03 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Kostenfreiheit - Leistungsempfänger - Arbeitgeber

    Auszug aus BSG, 13.03.2008 - B 11a AL 134/07 B
    Der Arbeitgeber ist in Streitigkeiten über Eingliederungszuschüsse Leistungsempfänger iS von § 183 SGG (hierzu BSG SozR 4-1500 § 183 Nr. 2).
  • BVerwG, 11.12.1997 - 1 B 60.97

    Verfassungsrecht - Inhalt und Schranken der Kunstfreiheit, Schutzzweck des § 166

    Auszug aus BSG, 13.03.2008 - B 11a AL 134/07 B
    2 Die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache lässt sich nur darlegen, indem die Beschwerdebegründung ausführt, welche Rechtsfrage sich ernsthaft stellt, deren Klärung über den zu entscheidenden Einzelfall hinaus aus Gründen der Rechtseinheit oder Rechtsfortbildung im allgemeinen Interesse erforderlich (Klärungsbedürftigkeit) und deren Klärung durch das Revisionsgericht zu erwarten (Klärungsfähigkeit) ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 60 und 65; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 16 mwN; BVerwG NJW 1999, 304; vgl auch BVerfG SozR 3-1500 § 160a Nr. 7).
  • BSG, 11.06.1987 - 7 RAr 105/85

    Aufhebung der Bewilligung - Rückforderung von Wintergeld/Schlechtwettergeld -

    Auszug aus BSG, 13.03.2008 - B 11a AL 134/07 B
    Ausgehend von ihrem Standpunkt, "dass der Empfängerhorizont des Förderantragstellers und des Bewilligungsbescheids-Adressaten maßgeblich dafür ist, ob ein Vertrauensschutz besteht, Förderungsbeträge behalten zu können", hätte sich die Klägerin mit der bereits vorhandenen Rechtsprechung zur Auslegung von Bescheiden und dem in diesem Zusammenhang anzuwendenden Grundsatz der Auslegung nach dem Empfängerhorizont (vgl etwa BSGE 62, 32 = SozR 4100 § 71 Nr. 2; BSG SozR 3-1300 § 104 Nr. 9; auch Engelmann in v Wulffen, SGB X, 5. Aufl, § 31 RdNr 25 f, 32 RdNr 6, 19 je mwN) auseinandersetzen und sich mit der daran anschließenden Frage beschäftigen müssen, ob und inwieweit trotz dieser vorhandenen Rechtsprechung Bedarf für eine weitere Klärung besteht.
  • BVerfG, 18.12.1991 - 1 BvR 1411/91

    Vertretungszwang und Rechtsweggarantie vor dem Bundessozialgericht

    Auszug aus BSG, 13.03.2008 - B 11a AL 134/07 B
    2 Die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache lässt sich nur darlegen, indem die Beschwerdebegründung ausführt, welche Rechtsfrage sich ernsthaft stellt, deren Klärung über den zu entscheidenden Einzelfall hinaus aus Gründen der Rechtseinheit oder Rechtsfortbildung im allgemeinen Interesse erforderlich (Klärungsbedürftigkeit) und deren Klärung durch das Revisionsgericht zu erwarten (Klärungsfähigkeit) ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 60 und 65; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 16 mwN; BVerwG NJW 1999, 304; vgl auch BVerfG SozR 3-1500 § 160a Nr. 7).
  • BSG, 16.12.1993 - 7 BAr 126/93

    Nichtzulassungsbeschwerde - Berufung - Unzulässigkeit

    Auszug aus BSG, 13.03.2008 - B 11a AL 134/07 B
    2 Die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache lässt sich nur darlegen, indem die Beschwerdebegründung ausführt, welche Rechtsfrage sich ernsthaft stellt, deren Klärung über den zu entscheidenden Einzelfall hinaus aus Gründen der Rechtseinheit oder Rechtsfortbildung im allgemeinen Interesse erforderlich (Klärungsbedürftigkeit) und deren Klärung durch das Revisionsgericht zu erwarten (Klärungsfähigkeit) ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 60 und 65; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 16 mwN; BVerwG NJW 1999, 304; vgl auch BVerfG SozR 3-1500 § 160a Nr. 7).
  • BSG, 29.06.1995 - 11 RAr 87/94

    Vergleichbare Leistungen und rechtzeitige Erfüllung der Leistungsverpflichtung

    Auszug aus BSG, 13.03.2008 - B 11a AL 134/07 B
    Ausgehend von ihrem Standpunkt, "dass der Empfängerhorizont des Förderantragstellers und des Bewilligungsbescheids-Adressaten maßgeblich dafür ist, ob ein Vertrauensschutz besteht, Förderungsbeträge behalten zu können", hätte sich die Klägerin mit der bereits vorhandenen Rechtsprechung zur Auslegung von Bescheiden und dem in diesem Zusammenhang anzuwendenden Grundsatz der Auslegung nach dem Empfängerhorizont (vgl etwa BSGE 62, 32 = SozR 4100 § 71 Nr. 2; BSG SozR 3-1300 § 104 Nr. 9; auch Engelmann in v Wulffen, SGB X, 5. Aufl, § 31 RdNr 25 f, 32 RdNr 6, 19 je mwN) auseinandersetzen und sich mit der daran anschließenden Frage beschäftigen müssen, ob und inwieweit trotz dieser vorhandenen Rechtsprechung Bedarf für eine weitere Klärung besteht.
  • BSG, 16.11.1987 - 5b BJ 118/87

    Verfahrensmangel - Beweisaufnahme - Sitzungsarzt - Rüge

    Auszug aus BSG, 13.03.2008 - B 11a AL 134/07 B
    2 Die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache lässt sich nur darlegen, indem die Beschwerdebegründung ausführt, welche Rechtsfrage sich ernsthaft stellt, deren Klärung über den zu entscheidenden Einzelfall hinaus aus Gründen der Rechtseinheit oder Rechtsfortbildung im allgemeinen Interesse erforderlich (Klärungsbedürftigkeit) und deren Klärung durch das Revisionsgericht zu erwarten (Klärungsfähigkeit) ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 60 und 65; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 16 mwN; BVerwG NJW 1999, 304; vgl auch BVerfG SozR 3-1500 § 160a Nr. 7).
  • BSG, 26.06.1975 - 12 BJ 12/75

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Erhalt der Rechtseinheit - Förderung

    Auszug aus BSG, 13.03.2008 - B 11a AL 134/07 B
    Die inhaltliche Richtigkeit der Entscheidung des Landessozialgerichts ist nicht Gegenstand des Nichtzulassungsbeschwerdeverfahrens (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 7).
  • BSG, 25.10.1978 - 3 RK 28/77

    Revision - Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Darlegung - Anforderungen

    Auszug aus BSG, 13.03.2008 - B 11a AL 134/07 B
    Die Beschwerdebegründung hat deshalb auch auszuführen, inwiefern die Rechtsfrage nach dem Stand von Rechtsprechung und gegebenenfalls des Schrifttums nicht ohne weiteres zu beantworten ist und den Schritt darzustellen, den das Revisionsgericht zur Klärung der Rechtslage im Allgemeininteresse vornehmen soll (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 31).
  • LSG Thüringen, 25.06.2008 - L 6 R 682/05

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache im sozialgerichtlichen

    Demnach hat eine Rechtssache über den Einzelfall hinaus nur dann eine grundsätzliche Bedeutung, wenn sie eine Rechtsfrage aufwirft, die aus Gründen der Rechtseinheit oder der Rechtsfortbildung im allgemeinen Interesse erforderlich (Klärungsbedürftigkeit) und deren Klärung durch das Berufungsgericht zu erwarten (Klärungsfähigkeit) ist (vgl. Beschluss des BSG vom 13. März 2008 - Az.: B 11a AL 134/07 B, m.w.N.).

    Soweit der Kläger geltend macht, auf den vorliegenden Sachverhalt sei die Regelung des § 48 Abs. 4 Nr. 2 b SGB VI (in der bis zum 31. Juli 2004 gültigen Fassung) anzuwenden, rügt er im Ergebnis die inhaltliche Richtigkeit der Entscheidung des Sozialgerichts, die jedoch gerade nicht Gegenstand einer Nichtzulassungsbeschwerde ist (vgl. Beschluss des BSG, vom 13. März 2008, a.a.O.).

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